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05.01.2021
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Steter Mahner für die Olympischen Kernwerte

05.01.2021
DOG

70 Jahre Deutsche Olympische Gesellschaft

17.11.2020
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Ehrung des Turngaus Zollern-Schalksburg

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Mitgliederversammlung: DOG-Präsidium mit bekannten und neuen Namen

05.11.2020
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Ehrenmitglied Hubert Hey verstorben

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Aktuell

DOG - Olympischer Abend - Aktion „WertErklärer“

Nach drei Jahren Corona-Pause konnte am 9. Oktober 2023 erstmals wieder der traditionelle Olympische Abend der DOG Stuttgart stattfinden. Der Vorsitzende der Stuttgarter Regionalgruppe Hans Peter Haag hob bei der Veranstaltung im Restaurant am Neckarpark hervor, dass ….

Erstmals wurden Preisträger der Aktion „WertErklärer“ ausgezeichnet, die die DOG in Kooperation mit der Württembergischen Sportjugend ins Leben gerufen hatte. Die Aufgabe dabei war, einen oder mehrere olympische Werte möglichst anschaulich filmisch darzustellen. Zwei Einsendungen, die das hervorragend umgesetzt haben, wurden prämiert: Den ersten Preis gewann der TV Neidlingen; den zweiten die Akademie „Home of Goals“ aus Leonberg.

In einer lebendigen Diskussionsrunde tauschten sich die frühere Top-Turnerin Kim Bui aus Stuttgart, der frischgebackene Para-Weltmeister im Kugelstoßen Yannis Fischer aus Singen und der zweite Vorsitzende der DOG Stuttgart Andreas Wagner aus; zugleich Präsident der Deutschen Eislauf-Union.

Im Fokus standen olympische Themen wie die kontrovers diskutierte Frage, ob russische Athleten wieder an den Spielen teilnehmen sollten, oder die Erfolgsaussichten einer erneuten deutschen Olympiabewerbung. Beim ersten Diskussionspunkt überwog die Skepsis. Kein einfaches Terrain für Kim Bui, die vom Deutschen Olympischen Sportbund für die Wahl der IOC-Athletenkommission vorgeschlagen worden ist: Der DOSB ist strikt gegen die Wiederzulassung; das IOC zeigt sich offen. Bei der zweiten Frage war sich die sportlich besetzte Runde einig: Olympia in Deutschland muss ein Ziel bleiben. Als wichtige Aufgabe wurde ausgemacht, dass es gelingen muss, die Bevölkerung zu überzeugen und mitzunehmen.

DOG-Challenge - Olympische Werte

Gelungener Olympischer Abend der DOG in Stuttgart

Die Regionalgruppe Stuttgart der Deutschen Olympischen Gesellschaft hatte eingeladen zum "Olympischen Abend",  und der DOG-Vorsitzende Hans Peter Haag konnte eine stattliche Zahl von Gästen begrüßen.

Große Aufmerksamkeit fanden zwei Gesprächsrunden mit Leuten, die in direkter Verbindung zum Thema Olympia stehen. In der ersten Runde diskutierte DOG-Vorstandsmitglied Andreas Wagner mit dem ARD-Olympia-Experten Holger Kühner. Dessen Erläuterungen boten einen spannenden Blick hinter die Kulissen: beispielsweise zur Frage, ob und wenn ja, wie Großveranstaltungen wie Olympische Spiele in Deutschland überhaupt noch durchgeführt werden könnten. Kühner sagte, er halte es für möglich, dass die für das Jahr 2032 angestrebte Bewerbung von Düsseldorf und der Region Rhein-Ruhr erfolgreich sein könne. Im zweiten Teil des Interviews kam Tim Lamsfuß hinzu, seit April Leiter des Olympiastützpunkts Stuttgart, und berichtete von seiner Arbeit mit den Athletinnen und Athleten.

In der zweiten Runde interviewte der SWR-Journalist Holger Kühner zwei der Sportler des OSP: Aileen Rösler, Trampolin-Turnerin vom MTV Stuttgart, die ihren Trainer Michael Kuhn mitgebracht hatte, sowie Simon Bayer, den aktuellen Deutschen Meister im Kugelstoßen vom VfL Sindelfingen. Sie gaben Einblicke in ihren Trainingsalltag und beschrieben ihre Planungen für die Olympischen Spiele in Tokio. Mit großer Offenheit berichtete Bayer von seiner nicht einfachen Jugend. Der Sport habe ihm geholfen diese schwierige Phase zu überwinden.

Der Olympische Förderverein in Person des Schatzmeisters Herbert Wursthorn verkündete, dass Aileen Rösler auf ihrem Weg nach Tokio eine finanzielle Unterstützung erhält. Auch Simon Bayer erhielt einen Zuschuss für seine Aufwendungen für die Olympiavorbereitung.

Anschließend ehrte Hans Peter Haag verdiente Mitglieder der DOG.

Am 18. Februar reisten 17 Olympier der Zweigstellen Darmstadt, Stuttgart und Ludwigsburg unter der Führung der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) Kreisgruppe Rems-Murr nach Wiesbaden um das Finale der Bogen-Bundesliga mitzuerleben. Auch Rollstuhlfahrer sind in der höchsten Deutschen Liga startberechtigt - damit nimmt der Deutsche Schützenbund e.V. eine beispielhafte Vorreiterrolle ein.


Diese Frage war Thema des 13. Stuttgarter Sportgesprächs. Unter anderem bereicherten Spitzenturner Marcel Nguyen, ARD Anti-Doping Experte Hajo Seppelt und Stuttgarts Sport-Bürgermeister Dr. Martin Schairer das Diskussionspodium.


20 DOGler besuchten Ende Januar die Sendung "Sport im Dritten" des SWR. 


Sieben Olympier der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) Stadtgruppe Stuttgart, der Kreisgruppe Ludwigsburg und des Olympischen Fördervereins Stuttgart e.V. reisten unter der Leitung der DOG Kreisgruppe Rems-Murr am vergangenen Samstag nach Vaduz, der Hauptstadt des Fürstentums Liechtenstein. Die Teilnehmer unterhielten sich unter anderem mit dem ehemaligen Ressortleiter „Ausbildung“ des Liechtenstein Olympic Committee und wurden durch das Landesmuseum geführt.


In Kooperation mit dem Schützenbezirk Stuttgart fährt die Kreisgruppe Rems-Murr am Samstag, den 18. Februar 2017 zum Bogen-Bundesliga-Finale des Deutschen Schützenbundes e.V., in der Sporthalle am Platz der deutschen Einheit in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Mitglieder der Ortsgruppe Stuttgart sind herzlich eingeladen.


Der Olympische Abend dient der Deutschen Olympischen Gesellschaft zum Austausch, zur Information und zur Ehrung der Mitglieder. In diesem Jahr standen die vergangenen Spiele in Rio im Mittelpunkt des Abends. Einerseits waren zwei Olympioniken zu Besuch, die von ihren Erlebnissen erzählten, zum anderen bezog Hans-Peter Haag, Vorstand der Stadtgruppe Stuttgart, klare Stellung gegenüber dem IOC.

 

 

 


Als Eliteschule des Sports kooperiert die Lerchenrainschule nicht nur mit den hiesigen Sportvereinen, auch mit der Deutschen Olympischen Gesellschaft setzte die Grund- und Werkrealschule immer wieder interessante Ideen um. Wie auch am 23. Juni 2016.


Die Mischung stimmte - abwechslungsreich, sportlich, kulturell, gute Verpflegung. Auch in diesem Jahr konnte Hans Peter Haag, der erste Vorsitzende der Stuttgarter Stadtgruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft weit über 100 Gäste begrüßen. Viele Freunde, Mitglieder und Gönner der Deutschen Olympischen Gesellschaft waren zum Olympischen Abend in die Merz-Schule gekommen und genossen sichtlich den kurzweiligen Abend.


Wer heute erfolgreich sowohl in der Schule als auch im Leistungssport erfolgreich sein will, braucht auch Mut zur Leistung. Dieses Thema stand im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde am 16. Juli 2013, zu der die Stadtgruppe Stuttgart der Deutschen Olympi­schen Gesellschaft (DOG) gemeinsam mit der Merz-Schule eingeladen hatte. Ehemalige Hochleistungssportler und vielversprechende Nachwuchstalente sprachen dabei ganz offen über ihren Weg zum schulischen und sportlichen Erfolg.


Am 15. und 16. Juni war die Stuttgarter SCHARRena nach 2012 zum zweiten Mal Austragungsort des Rollstuhlbasketball Junioren-Länderpokals. Die besten deutschen Rollstuhlbasketballer der Junioren boten Sport auf hohem Niveau und mit viel Spannung. Schirmherrin der Veranstaltung war Stuttgarts Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann, zugleich stellvertretende Vorsitzende der Stadtgruppe Stuttgart der Deutschen Olympischen Gesellschaft. 


v.l.n.r. – Hans Peter Haag, Harald Denecken und Dr. Volker Merz

Hans Peter Haag, der erste Vorsitzende der Stuttgarter Stadtgruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft strahlte: „Wir haben volles Haus“. Viele Freunde, Mitglieder und Gönner der Deutschen Olympischen Gesellschaft waren zur Gemütlichen Abendunterhaltung in die Merz-Schule gekommen und genossen sichtlich den bunten Mix aus kulinarischen, kulturellen und sportlichen Zutaten.


Viele junge Kaderathleten und Nachwuchssportler haben Probleme im schulischen Umfeld; sie ver­schweigen ihre sportlichen Erfolge aus Angst vor Neid und Unverständnis der Mitschüler gegenüber ihrer Sonderstellung. Die Deutsche Olympische Gesell­schaft (DOG) - Stadtgruppe Stuttgart veranstaltete deshalb in Kooperation mit dem Schickhardt-Gymna­sium, einer der sechs Stuttgarter Eliteschulen des Sports, am 09. Oktober 2012 eine spannende und zugleich informative Diskussionsrunde zum Thema „Entschuldigung ich bin erfolgreich“. Die Fragen „Wie lassen sich Leistungssport und Schule miteinander vereinbaren?“ und „Wie gehen Mitschüler und Sport­ler mit den Erfolgen um?“ standen dabei besonders im Mittelpunkt.


Zusammen mit einer Delegation des Vereins Begegnungen e. V. aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt besuchte eine sechsköpfige Abordnung aus Vorstands-Mitgliedern der DOG-Stadtgruppe Stuttgart die Bundeshauptstadt Berlin. Anlass war eine Einladung der Stuttgarter Bundestagsabgeordneten Karin Maag MdB, der rund 50 Stuttgarterinnen und Stuttgarter aus verschiedenen Vereinen, Verbänden und Organisationen folgten.


Michael Uhden, Vorsitzender des Olympischen Fördervereins Stuttgart, freute sich riesig: „Unsere gemeinsamen Anstrengungen waren erfolgreich, denn das Ziel im Förderverein bis Ende des Jahres das 100ste Mitglied zu akquirieren, das ist uns bereits schon im August gelungen.“


Beim „sport talk #11“ der SportRegion Stuttgart ging es um die Werte im Sport. Wenige Tage vor dem Beginn der Olympischen Spiele in London (und kurz nach dem Ende der Fußball-EM) fand der elfte „sport talk“ der SportRegion Stuttgart am Dienstag (17. Juli 2012) in der Evangelischen Akademie in Bad Boll statt.


2012 wurde die Kooperation zwischen Stadtgruppe Stuttgart der Deutschen Olympischen Gesellschaft und des Stuttgarter Vereins Begegnungen fortgesetzt. Dabei steht vor allem die interkulturelle Verständigung im Mittelpunkt. Deshalb hatten die Mitglieder beider Vereine wieder die Möglichkeit an einer so genannten Begegnungsreise teilzunehmen, deren Ziel wie im vergangenen Jahr Istanbul war.


Etwas mehr als 20 Mitglieder der Stadtgruppe Stuttgart der Deutschen Olympischen Gesellschaft, des Olympischen Fördervereins Stuttgart sowie des Vereins Begegnungen haben die neu eröffnete Eiswelt in Stuttgart-Degerloch besucht und ihre Eislaufkünste ausprobiert.


Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem LAC Degerloch und der Deutschen Olympischen Ge­sellschaft Stadtgruppe Stuttgart fand auch 2012 ihre Fortsetzung. Wind, Sonne, Wolken waren die nicht immer einfachen Wegbegleiter der über 220 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 30. Degerlocher Volkslaufs. Der Lauf über 10 km, der auch gleichzeitig als 5. Stuttgarter DOG-Lauf durchgeführt worden war, sowie die fünf Kilometer-Laufstrecke wurden bei optimalen Rahmenbedingungen durch Stuttgarts Sportbürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann freigegeben.


OFV-Mitglied Roland Krimmer wurde als einer von 2012 Fackelträgern
ausgesucht, um das Olympische Feuer - anlässlich der 1. Olympischen
Jugend-Winterspiele von Innsbruck - ein Stück weit durch Österreich zu
tragen!


Hans Peter Haag und Susanne Eisenmann leiten weiterhin die Stadtgruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft. Die bewährte Fürung wurde durch die  Mitgliederversammlung bestätigt.

Die Stadtgruppe der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) ist auch weiterhin personell gut aufgestellt. Dies wurde kürzlich bei der Mitgliederversammlung der Organisation in der Alten Bibliothek der Merz-Schule deutlich.


Bei der letzen Mitgliederversammlung des Olympischen Fördervereins Stuttgart wurde Michael Uhden zum neuen Vorsitzenden des Fördervereins gewählt. Uhden, der bereits seit einem Jahr den Förderverein kommissarisch leitet, tritt damit offiziell die Nachfolge von Klaus Grundgeiger an. Michael Uhden, bis zu seiner Pensionierung in Diensten des SWR ist heute u.a. auch Vorsitzender des Tennisclubs Ameisenberg.